Zahnbehandlung in Vollnarkose oder Lachgassedierung

Viele Pati­en­t*innen haben ein mul­mi­ges Gefühl beim Gang zur/zum Zahnärztin/Zahnarzt.

Einige kämp­fen mit Sym­pto­men wie zum Bei­spiel Kreis­lauf­pro­ble­men, Herz­ra­sen oder Schweißausbrüchen.

Als Ergän­zung zur loka­len Betäu­bung bie­ten wir unse­ren Pati­en­t*innen des­halb auf Wunsch alle Zahn­be­hand­lun­gen auch in Voll­nar­kose oder in Lach­gas­se­die­rung an.

Eine Voll­nar­kose ver­setzt Sie in einen tie­fen und schüt­zen­den Schlaf, bei dem Sie keine Schmerz­emp­fin­dun­gen spü­ren. Das erfah­rene Anästhesie-Team über­wacht dabei wäh­rend der gesam­ten Behand­lungs­dauer Ihre Kör­per­funk­tio­nen. Nach der Behand­lung in unse­rer Zahn­arzt­pra­xis erho­len Sie sich zeit­nah und kön­nen die Pra­xis mit einer Begleit­per­son wie­der verlassen.

Bevor wir mit der Zahn­be­hand­lung in Voll­nar­kose begin­nen kön­nen, ler­nen Sie unsere Anäs­the­sis­t*innen per­sön­lich ken­nen. In einem aus­führ­li­chen Bera­tungs­ge­spräch erfah­ren Sie alles zum Thema Nar­ko­sen bei der Zahnärztin oder dem Zahnarzt.

Es wird eine gründ­li­che Ana­mnese durch­ge­führt und die Höhe der Inves­ti­tion fest­ge­legt. Der Wert einer Behand­lung in Voll­nar­kose rich­tet sich immer nach der Behandlungsdauer.

Die zahnärztliche Voll­nar­kose wird in der Regel nicht von den gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen über­nom­men, weil es sich um reine Wunschnar­ko­sen handelt.

Entspannte Zahnbehandlung durch Lachgassedierung

Viele Pati­en­t*innen las­sen sich wäh­rend ihrer Zahn­be­hand­lung bei uns mitt­ler­weile durch Lach­gas in einen beru­hi­gen­den Wohl­fühl­zu­stand ver­set­zen, bei dem die Mus­keln ent­span­nen und Ver­kramp­fun­gen gelöst werden.

Lach­gas schließt damit die große Lücke zwi­schen einer loka­len Betäu­bung und der umfang­rei­che­ren Vollnarkose. Unsere Zahn­ärzt*innen haben mit die­ser schmerz– und risi­ko­ar­men Alter­na­tive bereits sehr gute Erfah­run­gen gemacht.

Bei der Sedie­rung mit Lach­gas atmen Sie durch eine Nasen­maske ein Gemisch aus rei­nem Sau­er­stoff und Lach­gas ein. Bereits nach weni­gen Atem­zü­gen beginnt es zu wirken.

Sie füh­len sich leicht, sind im Gegen­satz zur Voll­nar­kose jeder­zeit ansprech­bar und kön­nen die Zahn­arzt­pra­xis direkt im Anschluss der Zahn­be­hand­lung ver­kehrstaug­lich wie­der ver­las­sen. Die/der behan­delnde Zahnärztin/Zahn­arzt in unse­rem Hause ver­fügt über eine spe­zi­elle zusätz­li­che Aus­bil­dung und ist in der Lage die Dosie­rung und Mischung jeder­zeit indi­vi­du­ell anzupassen.

Ihre Zahnärztin oder Ihr Zahn­arzt berät Sie auch wel­che Methode für Sie geeig­net ist, um das Behand­lungs­ziel ohne mul­mi­ges Gefühl sicher zu erreichen.